25. November 14:00 Uhr Stock-im-Eisen-Platz Wien (1010)
KUNDGEBUNG: PRO CHOICE IS OIS!
GEGEN DEN “MARSCH FÜRS LEBEN” UND CHRISTLICHEN FUNDAMETALISMUS IMMER UND ÜBERALL
KUNDGEBUNG: PRO CHOICE IS OIS!
GEGEN DEN “MARSCH FÜRS LEBEN” UND CHRISTLICHEN FUNDAMETALISMUS IMMER UND ÜBERALL
Am 25. November 2017 plant die christlich-fundamentalistische „Jugend für das Leben“ den “Marsch fürs Leben” durch die Wiener Innenstadt. Mit diesem jährlich stattfindenen Marsch demonstrieren sie gegen das Recht auf Abtreibung und zwar dieses Jahr genau an dem “Tag gegen Gewalt an Frauen*”.
Bei dem Tag handelt es sich um einen jährlich abgehaltenen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen* und Mädchen*. Ein Kampf, der für viele alltäglich ist. Die Selbstbestimmung über den eigenen Körper pro choice als wirkungsmächtiges Konzept ist ein wichtiger Bestandteil dieses Kampfes. Der Kampf um reproduktive Rechte betrifft nicht nur Frauen*, sondern auch trans*, inter* und non-binary Menschen.Die “Jugend für das Leben” verfolgt das Ziel, den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen rechtlich zu erschweren, zu delegitimieren und in weiterer Folge zu verunmöglichen. Diese Forderungen sind paternalistisch und frauen*feindlich.Dass die Debatte um Schwangerschaftsabbruch aktueller denn je ist, zeigen Aussagen von Repräsentanten der anstehenden schwarz-blauen Regierung. H. C. Strache sprach sich 2006 für die Verkürzung der Fristenlösung aus; Norbert Hofer bezeichnet den Uterus als den Ort mit der höchsten Sterblichkeitsrate in Österreich.
Bei dem Tag handelt es sich um einen jährlich abgehaltenen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen* und Mädchen*. Ein Kampf, der für viele alltäglich ist. Die Selbstbestimmung über den eigenen Körper pro choice als wirkungsmächtiges Konzept ist ein wichtiger Bestandteil dieses Kampfes. Der Kampf um reproduktive Rechte betrifft nicht nur Frauen*, sondern auch trans*, inter* und non-binary Menschen.Die “Jugend für das Leben” verfolgt das Ziel, den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen rechtlich zu erschweren, zu delegitimieren und in weiterer Folge zu verunmöglichen. Diese Forderungen sind paternalistisch und frauen*feindlich.Dass die Debatte um Schwangerschaftsabbruch aktueller denn je ist, zeigen Aussagen von Repräsentanten der anstehenden schwarz-blauen Regierung. H. C. Strache sprach sich 2006 für die Verkürzung der Fristenlösung aus; Norbert Hofer bezeichnet den Uterus als den Ort mit der höchsten Sterblichkeitsrate in Österreich.
In Zeiten eines neuerlichen Rechtsrucks ist es besonders wichtig antifeministischen und antiemanzipatorischen Gruppen entgegenzutreten. Deshalb protestieren wir am 25.11 ab 14h am Stock-im-Eisen-Platz (1010) gegen den diesjährigen “Marsch fürs Leben”!
Nieder mit dem Patriarchat! Pro Choice is ois!
https://www.facebook.com/events/158796041392810/